Effizienzsteigerung und die weitere Verbesserung der Gesundheitsversorgung stehen bei Krankenkassen derzeit hoch im Kurs. Dies zeigen die Zahlen der jüngsten Neubeitritte zu GWQ-Produkten.
GWQ-Verträge ermöglichen bessere Versorgung und Einsparungseffekte
Stark nachgefragt war in den letzten Monaten weiterhin der Vertrag zur intravitrealen operativen Medikamentenapplikation („IVOM“). Hier haben weitere Kundenkassen nachgezogen, die diesem Vertrag nun nach der Neuauslegung beitreten können. Neben der Anbindung zusätzlicher Regionen an den Vertrag profitieren die beigetretenen Krankenkassen von den Einsparungseffekten, die sich durch die von den GWQ-Spezialist:innen weiterentwickelten Vertrag ergeben.
Verbesserung der Diagnose und Versorgung bei seltenen Erkrankungen
Durch den Beitritt der GWQ zu einem besonderen Versorgungsvertrag über die Durchführung einer speziellen Diagnostik zur Verkürzung des Leidensweges bei seltenen Erkrankungen können nun auch alle GWQ-Kundenkassen diesem Vertrag beitreten. Dies wurde jüngst bereits verstärkt von mehreren Krankenkassen genutzt.
Ziel des Versorgungskonzeptes ist die Verkürzung des Leidensweges der Betroffenen durch einen gestuften Prozess und zielgerichtete Maßnahmen zur Diagnosestellung. Sofern eine initiale fachübergreifende Fallbeurteilung durch eines der beteiligten universitären Zentren für seltene Erkrankungen nicht zu einer eindeutigen Diagnose führt, erfolgt eine umfassende Gen-Diagnostik (Exom-Diagnostik). Dabei wird durch eine gleichzeitige Sequenzierung aller Gene nach der Ursache für die Erkrankung gesucht. Ist diese gefunden, können zielgerichtete therapeutische Maßnahmen eingeleitet werden. Die Erfolgschancen für eine eindeutige Diagnose steigen damit auf 25 bis 50 Prozent.
Möchten Sie mehr über den Vertrag erfahren und sich ebenfalls beteiligen?
Dann wenden Sie sich gerne an unser Fachteam unter folgender E-Mail-Adresse: team.versorgung@gwq-serviceplus.de.