Die zu Beginn des Jahres gestarteten Hämophilie-Verträge der GWQ bleiben auf Wachstumskurs und werden trotz der COVID-19-Pandemie wie geplant umgesetzt. Das gilt auch, wenn der Wegfall der Direktversorgung verschoben würde wie vor Redaktionsschluss diskutiert. Die GWQ-Verträge nach § 132i SGB V wurden bislang von sieben pharmazeutischen Unternehmen und 28 Krankenkassen unterzeichnet, schon im ersten Quartal 2020 waren mit Bayer Vital GmbH und Novo Nordisk Pharma GmbH weitere Hersteller beigetreten. Durch deren Produkte Kovaltry®, Jivi®, Refixia® und Esperoct® wurde das Spektrum der Wirkstoffe, mit denen Kundenkassen Hämophilie-Patienten hochwertig und wirtschaftlich versorgen können nochmals erweitert. Mittlerweile signalisiert das GWQ-Arzneimittelmanagement, das die Zahl der Vertragspartner weiter zügig steigen dürfte.
02/2020 | Hämophilie-Verträge gestartet – Neue Rabattpartner in Sicht
Zur Übersicht
Ausgabe 03/2024 | GWQ-Hauptversammlung: Lob für Qualität und wirtschaftliches Handeln
DetailsAusgabe 03/2024 | Neue GWQ-Aktionärin: Weitere Kundenkasse erwirbt GWQ-Anteile
DetailsAusgabe 03/2024 | Arzneimittelanbieter reagieren positiv auf erste Generika-Ausschreibung mit Nachhaltigkeitskriterien
DetailsAusgabe 03/2024 | Innovation: GWQ und Startups entwickeln gemeinsam innovative Versorgungslösungen
DetailsAusgabe 03/2024 | Arzneimittel: GWQ startet eigene App zur Medikationsbegleitung
DetailsAusgabe 03/2024 | Die digitale Reha-Nachsorge erstmals für gesetzlich Versicherte
DetailsAusgabe 03/2024 | Neues digitales GWQ-Angebot fördert mentale Gesundheit bei Kindern
DetailsAusgabe 03/2024 | GWQ-Angebot bietet schnelle Unterstützung bei psychischen Herausforderungen
DetailsAusgabe 03/2024 | Patientenorientierung: Neuer Vertrag zur Steigerung selbstbestimmter Versorgung
DetailsAusgabe 03/2024 | Arzneimittel: Kombinationsabschlag kommt
DetailsZur Übersicht